18. Kapitel
Was hatte ich erwartet? Ich weiß es nicht - einen Blackout vielleicht. Oder zu verschwinden. Eventuell auch ein gleißend helles Licht. Oder einen Zeitsprung zum nächsten Morgen oder so was in der Art. Irgendwas.
Ich hatte es getan. Meine Instinkte hatten das Ruder übernommen. Die Augen fest auf die Torte gerichtet, war der Wunsch einfach in mir hochgeblubbert - und ich hatte ihn ausgesprochen, musste ihn ausgesprochen haben. Dämlicherweise war ich kurz versucht gewesen zu sagen: »Ich wünschte, ich wäre wieder 25«, doch das hatte ich mir im letzten Moment verkniffen. Ich hatte gesagt: »Ich wünschte, ich wäre wieder so alt, wie ich wirklich bin.«
Vielleicht hatte es deshalb nicht richtig funktioniert! Vielleicht dachten die, ich wollte einfach weiterhin 16 bleiben! Olly hatte Recht: Ich war so was von zurückgeblieben in meiner Entwicklung, dass ich den Rest meines Lebens hier bleiben musste! Oder ich würde mich immer und immer wieder im Kreis drehen! Oder niemand würde sich mehr an irgendwas erinnern, und ich würde in einer Irrenanstalt landen wie Sarah Connor in Terminator!
All diese Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, während ich mich auf die beiden Hände auf dem Messer konzentrierte, das durch die Torte schnitt, während überall um mich herum Beifall aufbrandete und Blitzlichter zuckten und Leute jubelten. Tashy und ich starrten einander an. Sie hatte die Augen vor Schreck weit aufgerissen. Dann blinzelte ich mehrmals und blickte mich um. Tashy stand immer noch mit Max da, aber als sie sich dann bewegten, war es, als würden sie plötzlich unscharf und verwackelt, und alles verschwamm vor meinen Augen. Es konnte doch nicht... konnte doch einfach nicht...
Der da neben Tashy stand, war auf einmal nicht mehr Max. Es war Olly.
Als Tashy merkte, wessen Hand sie da so fest umklammerte, guckte sie kurz noch verschreckter als zuvor. Dann drehte sie sich um, und vor Freude klappte ihr die Kinnlade runter, und sie quiekte und hopste herum und fiel ihm um den Hals und hätte ihm beinahe die Ohren abgerissen. Auch Ollys Gesichtsausdruck war zum Schießen komisch, seine Augenbrauen lagen miteinander im Clinch wie zwei Anführungszeichen, und seine Ohren waren schweinchenrosa.
»Also wisst ihr, ich hätte nie gedacht, dass es mit den beiden klappen würde, nach so einer kurzen Verlobungszeit«, hörte ich jemanden - vermutlich ihre Mutter - hinter mir sagen. »Aber die beiden sehen wirklich sehr glücklich aus.«
Am liebsten wäre ich zu ihnen gestürmt und ihnen um den Hals gefallen, aber die beiden erlebten offensichtlich gerade einen derart glücklichen, intimen Augenblick, dass es ein Sakrileg gewesen wäre, sie zu stören. All die heimlichen Treffen; Gespräch über mich, dass ich nicht lache! Die beiden hatten sich verliebt! Kein Wunder, dass Tashy in den vergangenen Wochen so niedergeschlagen gewesen war.
Ich grinste von einem Ohr zum anderen, bis mir aufging, was das bedeuten könnte. O Gott, ich brauchte ganz dringend einen Spiegel. Sofort. Ich guckte an mir runter. Ich trug den gleichen Karen-Millen-Anzug wie beim ersten Mal. Ich stolperte hinaus und hörte, wie mehrere Leute meinen Namen riefen, doch ich ignorierte sie und stürzte ins Badezimmer, schwer atmend, und mein Herz klopfte wie ein Presslufthammer. Ich lehnte mein Gesicht gegen die kühlen Fliesen und zwang mich dazu, in den Spiegel zu sehen. O Gott. O nein.
Das war ich, ganz zweifellos, mit den ersten zarten Fältchen um die Augen. Ich sah hundemüde aus. Und meine Zähne wirkten irgendwie gelber. Aber komischerweise war ich sehr froh, dass ich mir aus dem Spiegel entgegenblickte. Das war ... das war ich. Nicht ein unfertiges Ich, vom Leben noch nicht gezeichnet. Sondern ein Ich, das ich froh war wiederzusehen. Ein Ich, das eindeutig viel gelacht hatte im Leben. Ein Ich, das seine Locken gebändigt hatte. Ich hob einen Arm und spürte das entmutigende Wabbeln. Aber trotzdem: Man sehe sich nur mal meine hübschen, runden Brüste an, die sich unter dem gut geschnittenen Karen-Millen-Anzug wölbten. Ich sah ganz ansehnlich aus. Nein, ich sah sogar richtig gut aus. Ich hatte mich gut gehalten. Ganz ehrlich, ich fand, ich sah besser aus als je zuvor im Leben. Was für eine Energieverschwendung, mir Sorgen zu machen, wenn ich wieder älter wäre, sähe ich wie eine verschrumpelte Knusperhexe aus.
Plötzlich bekam ich erneut heftiges Herzklopfen. O mein Gott, meine arme Mutter. Ich hatte meiner Mutter mit dem Glück vor der Nase herumgewedelt, nur um es ihr dann wieder zu entreißen. Ich schluckte ein paar Tränen herunter. Aber das war doch nicht die richtige Welt für mich gewesen, oder? Oder doch? Von jetzt an, nahm ich mir vor, würde ich immer ganz, ganz lieb zu ihr sein ...
»Flora?« Die Stimme meiner Mutter.
»Ja?«
»Nichts, du warst bloß eben ein bisschen blass um die Nase, und dein Dad und ich wollten wissen, ob es dir auch gut geht.«
Sie kam herein. Ich starrte sie ungläubig an. War das wirklich meine Mum? Sie war auch wieder älter, aber anders als vorher. Ganz anders. Ihre Haare waren hübsch frisiert, und sie war gepflegt und wohlgeformt, nicht so furchtbar vornübergebeugt und verhärmt. Sie trug ihren Ehering.
»MUM!« Ich brach in Tränen aus und fiel ihr um den Hals.
»Na, na«, murmelte sie. »Du hast dich so tapfer gehalten und getan, als mache es dir gar nichts aus, dass deine beste Freundin deinen Exfreund heiratet, aber ich habe mir schon gedacht, dass es nicht so leicht sein würde ...«
»Es macht mir wirklich nichts aus«, erklärte ich aufrichtig. »Ich freue mich für die beiden, wirklich.«
»Keine Sorge«, versicherte sie mir. »Du bist bestimmt die Nächste.«
»Das sagst du jedes Mal«, entgegnete ich.
»Na ja, dein Dad und ich, wir wollen eben immer nur dein Bestes. Komm mit raus, er macht sich sicher schon Sorgen, und das wollen wir doch nicht, oder?«
»Nein«, sagte ich. Wie ein kleines Kind ließ ich mich von ihr aus dem Badezimmer führen.
»Hey, Mäuschen«, rief mein Dad, rundlicher und fröhlicher denn je. »Wo sind meine beiden schönsten Mädels, hm?«
Meine Mutter versetzte ihm einen spielerischen Klaps.
Dann wurden sie von Olly unterbrochen, der herüberkam und mich wie ein Bär umarmte.
»Du«, flüsterte er mir ins Ohr, mit vor Rührung fast erstickter Stimme, »bist die beste Mutantin der ganzen Welt.«
»Ja, ja«, knurrte ich.
»Und du bist nicht sauer auf uns? Nicht dass ... ich meine, ich hatte wirklich keine Ahnung, dass so was passieren würde.«
Ich grinste so breit, dass mir das Gesicht wehtat. »Es war einfach so ein verrückter Monat. Und das gleich zweimal hintereinander. Ach Olly, ich freue mich ja so. Ich bin so ... ich hatte ja keinen Schimmer, dass ihr beide euch verliebt habt.«
»Das kommt daher, dass du so eine egozentrische Teenie-Ziege warst«, grinste Olly.
»Ach ja.«
»Und ich bin der glücklichste Mann der Welt«, erklärte Olly. Dann umarmte er meine Mutter. »Mrs. Scurrison, Sie sehen wie immer bezaubernd aus.«
»Ach, hör doch auf«, rief meine Mutter. »Und du behandelst diese junge Lady gefälligst genauso gut, wie du Flora immer behandelt hast, ist das klar?«
Woraufhin wir alle ein bisschen ernster wurden.
»Ich werde mir Mühe geben«, versprach Olly.
»Du machst das schon«, sagte ich aufmunternd.
»Geh doch mal zu ihr«, sagte Olly. »Sie ist in Tränen aufgelöst und isst Torte. Freudentränen, versteht sich.«
»Sie hat seit sechs Monaten nichts mehr gegessen«, erwiderte ich. »Die Torte kommt vermutlich gerade noch rechtzeitig.«
»Geh schon.«
»Einen Moment«, entgegnete ich. »Es gibt da noch jemanden, mit dem ich reden muss.«
Als ich mich umdrehte und ging, hörte ich gerade noch, wie Olly den Gästen verkündete: »Meine Frau und ich ...«
So unauffällig ich konnte schlüpfte ich durch die Terrassentür nach draußen. Und da war er. Lag schlafend neben dem Springbrunnen im Gras. Immer noch wunderschön und, Mannomann, verdammt jung. Er rührte sich, als mein Schatten auf ihn fiel.
»Ähm, ja?«, murmelte er, plötzlich hellwach, und sprang auf. »Äh, Entschuldigung, habe ich was verpasst? Ich muss kurz eingenickt sein ...«
Er stand vor mir und sah mich an. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte. Doch, weiß ich wohl. Aber für einen Moment habe ich gedacht, er könnte vielleicht...
Er sah aus, als hätte er auch fast...
»Entschuldigen Sie, aber Sie kommen mir unheimlich bekannt vor.«
Was er natürlich schon mal zu mir gesagt hatte. Gleich würde er es erraten.
»Vielleicht hast du ja geträumt.«
»Hm.« Er klopfte sich den Schmutz aus seinem neuen blauen Anzug. »War ein schöner Traum.« Und er errötete leicht.
»Wie schön?«, fragte ich.
»Ahm, also. Hallo erst mal.« Er streckte mir die Hand hin. »Ich bin Justin Clelland.«
Beinahe hätte ich laut gelacht. Nur um nicht zu heulen.
»Ich weiß«, erwiderte ich. »Ich bin Flora Scurrison.« Ich stockte. »Ich bin eine Freundin deines Bruders.«
Er runzelte die Stirn. »Der Name kommt mir irgendwie bekannt vor. Haben Sie nicht mal ein paar Häuser weiter gewohnt?«
»Ja, so ungefähr«, antwortete ich.
»Na ja, nett, Sie kennen zu lernen.«
»Ja«, murmelte ich und schluckte schwer. Dann tippte mir jemand sanft von hinten auf die Schulter, während der Springbrunnen unaufhörlich weiterplätscherte.
»Weißt du«, brummte eine tiefe Stimme hinter mir, der des Jungen vor mir ziemlich ähnlich, »du hast dich überhaupt nicht verändert.«
Ich blickte hoch, direkt in sein wunderbar vertrautes Gesicht, und er sah mich an, und auf einmal fiel mir ein Stein vom Herzen.
»Justin, verschwinde«, sagte Clelland über meine Schulter.
»Gähn gähn gähn«, knurrte Justin und trollte sich, wobei er irgendwas vor sich hin murmelte, er wolle seine Zeit sowieso nicht mit irgendwelchen Mumien verbringen. Ich guckte ihm hinterher.
»Gott, er kommt mir vor wie ein kleines Baby!«, sagte ich. Dann, im letzten Augenblick, wirbelte Justin herum und sah mich durchdringend an. Sein Gesicht war ein ulkiger Anblick: fragend und erfreut zugleich. Er starrte mich an. Dann zog er eine Augenbraue hoch. Ich zwinkerte ihm zu. Er starrte noch einen Moment lang, dann ging er weiter und schüttelte verwirrt den Kopf. Er wusste Bescheid.
»Warst du auch.«
»Richtig.« Ich spürte, wie ich errötete, und musste lächeln.
Er hob die Hand, als wolle er mein Gesicht berühren, zog sie dann aber wieder zurück, als sei das doch etwas zu intim.
»Ist schon okay«, sagte ich.
»Es ist bloß ... so unheimlich abgefahren. Ehrlich, ich habe dich seit sechzehn Jahren nicht mehr gesehen. Bist du gewachsen?«
»Ich kann es einfach nicht fassen, dass du dich nie bei mir gemeldet hast. Kein einziges Mal, in der ganzen Zeit nicht.«
Er schüttelte den Kopf. »Ich auch nicht. Das Leben ...«
»Und ... herrje, wie sich alles verändert.«
Wir drehten dem Springbrunnen den Rücken zu und verließen den streng formal angelegten Teil des Parks.
»Hast du schon mit dem Brautpaar geredet?«, fragte ich.
»Die beiden sind die glücklichsten Menschen der gesamten Weltgeschichte. Ich glaube, wir sind uns alle einig, Stillschweigen über die ganze Sache zu bewahren.«
»Gute Idee. Wo ist Max?«
»Oh, der ist zu Hause. Tashy hat ihn angerufen. Sie wollte nur mal sehen, wie‘s ihm geht. Sie hat gesagt, ein ziemlich junges Mädchen sei ans Telefon gegangen, woraus sie schließt, dass er langsam über den Berg ist.«
»Wie das Leben so spielt.«
»Und du?«, fragte er. »Hast du dich verändert?«
»Abgesehen von den Krähenfüßen und dem recht adretten Hosenanzug?«
»Ja«, erwiderte er. »Nein, ich meine, du selbst. Alle anderen haben sich verändert.«
»Und du?«
»Oh ja. Nein, eigentlich nicht. Aber ich war ja auch von Anfang an praktisch perfekt.«
»Hmm. Ich weiß nicht.«
»Guck doch mal in dein Portemonnaie.«
»Warum?«
»Ich weiß nicht, aber Tashy hatte plötzlich ein Foto von Olly, wo sonst immer das von Max war.«
»Ja, aber ich wette, das hatte sie schon seit Ewigkeiten.«
Trotzdem zog ich es aus meiner Tasche, zusammen mit himmlischster Himmel! - meinem Hausschlüssel und meiner Kreditkarte. Ach, ich hätte es mir nie träumen lassen, dass ich jemals so glücklich sein könnte, ein Stückchen Plastik und ein bisschen Metall zu sehen.
»Was ist das denn?«, entfuhr es mir plötzlich, als ich eine Karte aus meinem Portemonnaie zog. Ich hielt sie gegen das Licht. »Scheiße! Clell, da steht, ich sei eine dumme Nuss! NUT steht da!«
Auf der Karte stand tatsächlich in Großbuchstaben NUT.
O Gott. War ich in einer geschlossenen Anstalt? Hatte ich das alles nur geträumt? Litt ich an geistiger Umnachtung? War Clelland womöglich mein Arzt? Ich meine, was war passiert ... das war doch unmöglich. Vielleicht war ich in einem Hochsicherheitstrakt gelandet. Vielleicht...
»Beruhige dich«, sagte Clelland, der sich die Karte ansah und wohl ahnte, was mir durch den Kopf ging. »Du bist keine dumme Nuss.«
»Bist du sicher? Vielleicht plappere ich ja gerade wirres Zeug.«
»Tust du auch. Und warte erst mal, bis du das hier siehst.« Er gab mir etwas. »Schau es dir ganz genau an.«
Das tat ich. Clelland behielt mich scharf im Auge und wartete meine Reaktion ab. Ich scheuchte die Vögel in den Bäumen auf.
»National Union of Teachers? Die Lehrergewerkschaft?«
Er fing an zu lachen.
»Ich bin Lehrerin!!!!??????«
»Auf jeden Fall besser als Buchhalterin.«
»Ich bin Lehrerin!!!!????«
»Ach, komm schon, denk doch mal an die Ferien.«
Er tastete nach meiner Hand und nahm sie, während wir unter den Bäumen entlangschlenderten.
»Ich will doch schwer hoffen, dass ich Kunstlehrerin bin.«
Er gluckste. »Du solltest lieber aufhören, mit deinen Schützlingen zu flirten.«
»Scheiße!!«
Mein Handy klingelte. Der Klingelton war »Colourblind«.
»Ich glaube, du hast das Telefon von einem deiner Schüler mitgenommen.«
»Ich glaube nicht«, widersprach ich und schaltete es umgehend ab. »Er ist Arzt und persischer König, musst du wissen. Gute Mischung.«
Er lächelte. »Tja, besser als ein alter Weltverbesserer wie ich.«
»Wer ist hier alt?«, fragte ich.
Ich spähte in die Dämmerung, die sich um uns herum ausbreitete. Die gesamte Hochzeitsgesellschaft war, wie es schien, auf den Beinen und suchte uns. Die letzten Strahlen der spätsommerlichen Abendsonne ließen Tashys Brautkleid aufleuchten. In der Ferne sah ich Justin. Er jagte Kathleen über eine Wiese, Tashs kleine Nichte, die ihrem süßen Empirekleid nach zu urteilen wieder die Ehre hatte, als Brautjungfer zu fungieren. Ihr Lachen und Kreischen drang bis zu uns herüber. Ich lächelte ihn an, und plötzlich wurde mir ganz warm ums Herz. Die ganze Zeit war ich hin und her gerissen gewesen, zwischen zwei Leben, zwischen zwei Welten, zwischen verschiedenen Menschen, zwischen Familie und Freunden.
Wir waren hier zu zweit. Aber ich fühlte mich überhaupt nicht hin und her gerissen.
»Lust auf ein kleines Versteckspiel?« Ich zwinkerte ihm zu.
»Jawohl, Frau Lehrerin!«
Also versteckten wir uns hinter einem Baum. Und er nahm mich in die Arme, und ich wehrte mich nicht. Und dann küsste ich ihn und wurde geküsst, und zwar richtig. Wie eine Erwachsene. Ohne Anleitung und ohne Zurückhaltung, bloß mit purer, vollkommener, wie füreinander geschaffener Leidenschaft. Wir brauchten keine Worte, wir mussten nicht mal denken. Um es mit den Worten der Spiee Girls zu sagen, einer Band, an die Stanzi sich nicht mal mehr erinnern konnte: Two became one - Zwei wurden eins.
Nachher schnitzten wir, aus reiner Ungezogenheit und weil es was typisch Teenie-mäßiges war, unsere Initialen in einen Baum. Die werden also wohl auch in diesem Jahr noch da sein, wenn wir wieder hinfahren. Um unseren eigenen ganz besonderen Tag zu feiern. Der hoffentlich genauso besonders wird wie der von Tashy und Olly, aber auf ganz, ganz, ganz andere Art.
Ich glaube, ich halte mich lieber an Eclairs.
------ ENDE ------